ORGAWELL® versorgt den Genitalbereich des Mannes mit Sauerstoff und verbessert die neuronalen und statischen Funktionen. Impotenz, Prostatitis, Inkontinenz werden wirksam behandelt.
Nach einer Prostata-Operation sind Männer oft inkontinent. Manche leiden aber auch an Drang- oder Stress-Inkontinenz.
Die einfache Therapie-Methode von ORGAWELL® hilft 90 Prozent der Männer, die lästige Blasenschwäche zu beseitigen.
Interview mit Dr. Karl-Heinz von Kellenbach, Chefarzt des Zentrums für Urologie und Andrologie der Asklepios Paulinen Klinik, Wiesbaden
Herr Dr. von Kellenbach, welche Wirkung hat die ORGAWELL®-Therapie auf eine Inkontinenz?
«Männer sind häufig inkontinent, weil nach einer Prostata-Operation Teile der Beckenboden-Muskeln und Nervenstrukturen verletzt oder gar nicht mehr da sind.
ORGAWELL® aktiviert diese Muskeln und baut sie wieder auf. Eine Inkontinenz nach Prostata-Operation lässt sich so nachhaltig eindämmen.»
Welche Wirkung hat die Therapie bei Impotenz?
«Wer mit ORGAWELL® die Potenzmuskeln stärkt, wie man die Beckenboden-Muskulatur auch nennen könnte, verbessert die Durchblutung des Penis, der in der Folge beim Sex länger erigiert bleibt. Dadurch bekommt man eine Erektionsstörung und Potenzschwäche in den Griff, und die Lebensqualität verbessert sich deutlich. Die Potenzmuskeln umschließen Penis und After des Mannes und erstrecken sich von den Schambeinen bis zum Steissbein.
Univ. Prof. Dr. Hartwig W. Bauer, Facharzt für Urologie und Andrologie, München
«Bei Patienten nach radikaler Prostatektomie hat für mich die Stabilisierung des Beckenbodens oberste Priorität. Eine Inkontinenz kann vermindert, die Potenz gesteigert werden.
Die notwendige Instruktion erhalten meine Patienten anhand der ORGAWELL®-Methode.
Dieses Vorgehen erspart vielen Patienten einen oft lästigen Aufenthalt in einer Reha-Einrichtung und reduziert Inkontinenzvorlagen und die Einnahme von PDE-5-Hemmern.»