Inkontinenz beim Mann 

 

Wir haben uns auf Blasenschwäche, Harnverlust bzw. Harninkontinenz bei Männern spezialisiert. 

Hier werden Sie fündig. Wir bieten Ihnen ein umfassendes Hilfsmittelangebot für Ihre Form der Inkontinenz und zusätzliche Komplementärprodukte z.B. Erektionshilfen oder Pflegehilfsmittel. Unser besonderer Fokus liegt auf Penisklemmen / Inkontinenzklemmen.

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Grandiose Aussichten für mehr Lebensqualität!

 

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Unser Bestseller, die Inkontinenzklemme / Penisklemme

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Kosten pro Tag:

Durch die lange Lebensdauer einer Verpackungseinheit (9 bis 12 Mon.)

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Wir beraten Sie gerne! 

Anders als in einem Ladengeschäft können Sie Ihre Anfrage anonym ohne persönlichen Kontakt erörtern und per E-Mail mit uns kommunizieren. Wenn Sie möchten, rufen wir Sie gerne zurück.

 

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Für Sie ist Diskretion wichtig und für uns eine Selbstverständlichkeit.

Der Versand ist neutral, diskrete Lieferung.

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Inkontinenz Klemmen, eine gefragte Alternative

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Inkontinenzklemmen werden zunehmend mehr als alternative Versorgungsform eingesetzt und bieten eine starke Alternative zur Windel-versorgung. Innovative Urologen setzen zunehmend auf diese Hilfsmittel und empfehlen es ihren Patienten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Tabuthema Inkontinenz beim Mann?

Viele Männer sind davon betroffen, nur wenige möchten allerdings über dieses Thema offen sprechen. Dabei sind sie nicht alleine. Viele Millionen Menschen in Deutschland und auch anderswo in der Welt sind von Harninkontinenz betroffen und erleben dadurch eine deutliche Einschränkung ihrer Lebensqualität.

Immer beliebter bei den Anwendern werden die Penisklemme oder Inkontinenzklemmen. Dabei wird mit sanften Druck die Harnröhre verschlossen und somit wird der Urinaustritt vermieden. 

Für Männer mit mittleren bis schweren Inkontinenzformen ist eine Versorgung mit sogenannten ableitenden Systemen eine hervorragende Alternative. Bei Kondomurinalen wird der Urin direkt beim Austritt aus der Harnröhre über eine trichterähnliche Öffnung am Kondomurinal aufgefangen und über einen dünnen Schlauch in einen Beutel abgeleitet.

 

Formen der Inkontinenz 

Überlaufinkontinenz

Tröpfchenweise Urinverlust bedingt durch Verengung des Blasenauslasses z.B. bei Prostatavergrößerung. Die Blase kann nicht mehr vollständig entleert werden, obwohl die Blase gefüllt ist und es bleibt der sog. Restharn zurück. Dabei besteht die Gefahr von Blasen- bzw. Nierenentzündungen, wenn die Blase nicht vollständig z.B. durch Katherisierung entleert wird. 

Dranginkontinenz

Häufigste Form der Inkontinenz bei Männern!
Dabei wird zwischen einer sensorischen und motorischen Form unterschieden, der Harndrang wird so groß, daß auch oft auf dem Weg zur Toilette der Urin schwallartig abgeht.

Sensorische Form:

Nicht zu unterdrückender Harndrang mit schwallartigem Urinabgang, ausgelöst durch Blasenentzündungen, Nierensteine oder Tumore. 

Motorische Form:

Blasenmuskel ist überaktiv und wird unwillkürlich angespannt und es kommt dadurch zu schwallartigem Urinabgang. Grund dafür sind altersbedingte Veränderungen im Nervensystem, was zu Störungen der Reizübertragung zwischen Blase und Gehirn führt.

Belastungsinkontinenz bzw. Stressinkontinenz

Ausgelöst durch körperliche Belastungen, wie beim Husten, Niesen oder Lachen, beim Treppensteigen oder Heben wird der Druck im Bauchraum durch Anspannung der Muskeln erhöht. Dieser erhöhte Druck im Bauch wird auf die Blase übertragen und bei schwacher Muskulatur des Beckenbodens oder des Schließmuskels kommt es zu unwillkürlichem Abgang von tröfchenweise Urin. Ursachen sind altersbedingte Gewebeschwäche oder bedingt nach operativen Eingriffen wie nach Prostata-Operationen bei z. B. Prostatakrebs. 

Reflexinkontinenz bzw. Neurologische Blasenfunktionsstörung

Bei dieser Form wird zwischen spinaler und supraspinaler Inkontinenz unterschieden.

Spinale Form: Auslöser ist eine Verletzung oder Erkrankung des Rückenmarks. Betroffene empfinden keinen Harndrang obwohl sich die Blasenmuskulatur, ausgelöst durch einen Reflex, zusammenzieht und dies führt zum unkontrollierten Urinabgang. Der Grund sind unterbrochene Nervenbahnen zwischen Gehirn und Rückenmark.

Supraspinale Form: Hirnleistungsstörung mit eingeschränkter Kontrollfähigkeit der Blasenfunktion. Ein Harndrang wird nicht empfunden, oft in Kombination mit neurologischen Ausfällen.

Kontinenztraining

Toilettentraining mit Erstellung eines sogenannten Miktionsprotokolls, dabei geht der Betroffene zu regelmäßigen Zeiten zur Toilette um den richtigen Blasenfüllstand zu ermitteln, bevor der Harndrang einsetzt. Im Miktionsprotokoll werden Zeiten notiert, um dann nach entsprechender konsequenter Durchführung den passenden Zeitpunkt zum Toilettengang zu ermitteln. Beckenbodentraining, siehe Inkontinenztraining DVD

Ableitende Inkontinenzhilfsmittel

Der Urin wird über ein Kondomurinal aufgefangen und über einen Schlauch in einen Beinbeutel abgeleitet. Der somit aufgefangene Urin wird dann über einen Verschlussmechanismus am Beinbeutel in die Toilette entleert.

 

 

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Auch hier gibt es spezielle Produkte für den Mann mit entsprechenden Formennpassung an die männliche Anatomie. Die meisten Hersteller bieten Systeme bei Nachtröpfeln und leichter Inkontinenz, mittlere Inkontinenz, starke Inkontinenzrninkontinenz.

Einlagen

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Prostatakrebs und Harninkontinenz

Harninkontinenz verursacht durch Prostatakrebs – welche Schweregrade gibt es?

  • Nachgelagerter Harninkontinenz: Hierbei handelt es sich um einige Tropfen Urin, die zwischen den Toilettengängen abtropfen. (Max. 100 ml in 4 Stunden)
  • Intermittierender Harninkontinenz: Hier verlieren die Betroffenen eine regelmäßige Menge von 200 ml Urin.
  • Andauerende Harninkontinenz: In diesem Fall der der Urinabgang bei über 200 ml und mehr innerhalb von 4 Stunden ohne Kontrolle

Viele Männer mit Prostatakrebs haben mit einer Harninkontinenz als Teil ihrer Krankheit zu kämpfen. Harninkontinenz tritt oftmals unmittelbar nach der opertiven Behandlung des Prostatakarinoms auf. Grund dafür kann die Beeinträchtigung des Schließmuskels während des Eingriffs sein. Eine kurzzeitige Inkontinenz nach einer Prostatakrebsoperation ist nicht ungewöhnlich und verschwindet oft mit der Zeit, insbesondere bei jüngeren Männern.

Auch die kurzzeitige Belastungsinkontinenz ist ein sehr häufiges Problem nach einer Prostatektomie oder Strahlentherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakrebs. Als männliches Geschlechtsorgan ist die Prostata sehr anfällig für verschiedene inkontinenzbedingte Probleme, die unter anderem auch den Verlust der Erektion umfassen kann.

Inkontinenz Mann

Riskofaktoren

 

Hier einige Risikofaktoren die eine Inkontinenz Mann erhöhen:

  • Geschlecht. Frauen haben häufiger eine Belastungsinkontinenz. Schwangerschaft, Geburt, Wechseljahre und die normale weibliche Anatomie sind für diesen Unterschied verantwortlich. Männer mit Prostataproblemen haben jedoch ein erhöhtes Risiko für Drang- und Überlaufinkontinenz.
  • Alter. Mit zunehmendem Alter verlieren die Muskeln in der Blase und Harnröhre an Kraft. Veränderungen mit dem Alter verringern die Kapazität Ihrer Blase und erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer unfreiwilligen Urinausscheidung (Inkontinenz Mann).
  • Übergewichtig sein. Zusätzliches Gewicht erhöht den Druck auf Ihre Blase und die umliegenden Muskeln, wodurch sie geschwächt werden und Urin beim Husten oder Niesen austreten kann.
  • Rauchen. Tabakkonsum kann das Risiko einer Harninkontinenz erhöhen.
  • Vererbung. Wenn ein nahes Familienmitglied an Harninkontinenz, insbesondere Dranginkontinenz, leidet, ist Ihr Risiko, daran zu erkranken, höher.
  • Einige Krankheiten. Neurologische Erkrankungen oder Diabetes können Ihr Inkontinenzrisiko erhöhen.